Werbung 19.07.2024
Wenger GmbH, Raiffeisenverband Salzburg eGen, Matthias Jandl, Salzburger Nachrichten, MIVA
Zwischen Worten und Gipfeln: Ausstellung zu Sepp Forcher am Großglockner eröffnet
„Der Großglockner ist mein Lebensberg“, das sagte einmal Sepp Forcher. Viele Fäden spannen sich zwischen dem Urgestein des österreichischen Fernsehen und dem höchsten Berg-Urgestein des Landes. So erfolgte 1930, im Geburtsjahr von Forcher, der Spatenstich der Großglocknerhochalpenstrasse. 1952 ging Sepp Forcher als Träger täglich mit einer Durchschnittslast von 60 Kilo von der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe drei Stunden zur Oberwalderhütte. Dort lernte er auch seine Helli kennen, mit der er 65 Jahre verheiratet war. Auf dem Gipfel des Glockners stand er über 30 mal. Und den sieht man bei gutem Wetter von der Terrasse des Besuchszentrums, in dem kürzlich die Ausstellung „Zwischen Worten und Gipfeln“ eröffnet worden ist. Rund 200 persönliche Exponate, darunter viele Filmaufnahmen und Schriftstücke würdigen das Lebenswerk Sepp Forchers! Und auch wir wollen ihm Tribut zollen. Sie sehen jetzt einen Kurzfilm von Hannes Kirchberger, der die Ausstellungeröffnung filmisch begleitet hat und dabei vieles über die österreichische Fernseh- und Volkskulturikone, aber auch den privaten Mensch Sepp Forcher erfahren hat!
MOTOUR: Die schönsten Motorradrouten durch den Tennengau
Jugend und Bauernhof: Neues Projekt „Sensibilisierung der Landwirtschaft“
Begrüßung Salzburg Magazin 19.07.2024
Hallo liebe Zuschauerinnen und Zuschauer und willkommen zu einer neuen Ausgabe Salzburg Magazin. Heute erkunden wir mit dem Motorrad Österreichs größtes Almgebiet und außerdem widmen wir uns zwei österreichischen Urgesteinen. Schön, dass Sie mit dabei sind!
S-Link: Fluch oder Segen? – Der Themen Talk
Beim S-Link – auch Salzburgs Mini-U-Bahn oder Regionalstadtbahn genannt, scheiden sich die Geister. Die einen bezeichnen den S-Link als „Milliardengrab“, andere sehen ihn als Zukunftsprojekt, das den Verkehr in Salzburg endlich in den Griff bekommen soll. In Sachen Bauplanung und Genehmigungen wäre eigentlich alles unter Dach und Fach, denn die S-Link Baugenehmigung liegt bereits vor und die Umweltverträglichkeitsprüfung ist abgeschlossen. Auch die Eisenbahnbehörde hat die Wirtschaftlichkeit in Form einer Kosten-Nutzen-Analyse bestätigt und der Bund hat die Finanzierung von 50 % der Kosten zugesagt. Das Zünglein an der Waage sind die Bürger. Sie sollen nun schon zum zweiten Mal entscheiden, ob der S-Link kommt oder nicht.
Über dieses spannende Thema sprechen wir mit den Studiogästen Stefan Schnöll (Salzburgs Verkehrslandesrat), Bernhard Auinger (Bürgermeister der Stadt Salzburg) und Stefan Knittel (Geschäftsführer der S-Link Projektgesellschaft).